Eine wunderschöne Gravelroute entlang der Gail, südlich des Dobratsch und des Naturparks.
Weniger Höhenmeter, dafür aber einen charmanten, idyllischen und außergewöhnlichen Ort am westlichen Ende der Route mit einer traditionellen, authentischen Handwerksbäckerei und einem interessanten Museum mit bildender Kunst.
BÄCKEREI WIEGELE
Eine wunderbare Handwerksbäckerei, die seit 1876 im Besitz der Familie Wiegele ist und deren Produkte nach alter Handwerkstradition mit regionalen Produkten und ohne Backpulver oder ähnliche künstliche Zusatzstoffe hergestellt werden. Dazu gehört beispielsweise die Verwendung eines 3-stufigen Sauerteigs, der zur guten Verdaulichkeit des Sauerteigbrotes beiträgt und auch für einen besonders guten Geschmack sorgt. Das Rezept für das lang haltbare Bergsteigerbrot wurde speziell für bekannte Extrembergsteiger für Expeditionen zu den 8.000er-Gipfeln der Welt entwickelt.
MUSEUM DES NÖTSCHER KREISES
Das „Museum des Nötscher Kreises“ widmet sich dem Leben und Werk der Künstler des „Nötscher Kreis“, die mit ihren sehr individuellen Gemälden die österreichische Kunst zu Beginn des 20. Jahrhunderts entscheidend geprägt haben. Diese lose Gruppierung befreundeter Maler, die entweder in dieser Region geboren wurden – wie Sebastian Isepp (1884–1954) und Franz Wiegele (1887–1944) – oder aus dem Ausland nach Nötsch gezogen waren – wie Anton Kolig (1886–1950) und Anton Mahringer (1902–1974) – stellt ein wichtiges künstlerisches Phänomen innerhalb der österreichischen Malerei der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts dar und hatte insbesondere auf die Kunst der Zwischenkriegszeit entscheidenden Einfluss.
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